So trafen wir uns vor einigen Tagen mit den ehrenamtlichen Koordinatoren des Gemeinschaftsprogramm des Netzwerks. Bei diesem Schulungstreffen hatten wir auch den stets willkommenen Besuch der Lehrerin María Trinidad Arana. Sie sprach mit uns über die Bedeutung der Beteiligung der Familie für die Rehabilitation von Kindern mit prognostizierbaren Fähigkeiten. Mara Mires, ebenfalls eine Freiwillige, half uns, mehr über die Welt der Medientechnik zu verstehen, indem sie uns beibrachte, wie wir ein Tablet besser nutzen können. Wir nahmen außerdem an einem Lesekreis teil, der von Don Sergio Díaz, ehrenamtlicher Koordinator des Programms, geleitet wurde. Und wir benötigten ebenfalls Zeit für die Vorbereitung homöopathischer Arzneimittel unter der Leitung von Rita Mocker, die für diese Aufgaben verantwortlich ist. Ferner gab es natürlich auch immer einen Raum, um uns an die Anwesenheit und das weise Vermächtnis unseres Kollegen Alfredo Mires zu erinnern, ihm zu gedenken und zu danken. Wir wissen sehr wohl, dass er es ist, der diese Arbeit weiterhin auf eine Art leitet.
Für uns sind diese Schulungstreffen sehr wichtig, weil wir nicht nur mehr lernen, sondern auch ermutigt werden, uns zu treffen, zu reden, herauszufinden, wie es uns geht, und neue Aktionen zu planen, die es uns ermöglichen, voranzukommen. Wir schätzen die Anwesenheit der freiwilligen Koordinatoren, die sich alle Mühe geben, von ihren Gemeinden zu unserem Hauptbüro zu reisen, und die Unterstützung unserer ehrenamtlichen Kollegen aus dem Netzwerk für ihre ständige Hilfe bei logistischen Details sehr.
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